Für das Führen eines Tagebuches fehlt es Beza ein wenig an Disziplin – darum nutzt sie ihr Songwriting dafür und lässt uns alle daran teilhaben. Durch die Musik findet sie Möglichkeiten, ihre Gefühle, Gedanken und Emotionen auszudrücken und in Melodien zu kleiden. Ihre Lieder sind geprägt von ihrer klaren und warmen Stimme, die den Zuhörer sofort in ihren Bann zieht.
Obwohl Noemi Beza noch als Geheimtipp gilt, hat sie bereits einen bemerkenswerten Erfolg erzielt, indem sie es ins Finale der Demotape Clinic am m4music Festival in Zürich geschafft hat.
Mit ihrer Musik schafft sie es, die Zuhörer in ihre eigene Welt zu versetzen und eine ganze Palette von Emotionen zu vermitteln, von glücklichen und fröhlichen Klängen bis hin zu melancholischen Pop-Songs. Mit ihrer einzigartigen Stimme und ihrem Talent für das Schreiben von Songs, die direkt ins Herz gehen, zeigt sie schon früh ihr grosses Potenzial. Don’t miss her!

Noemi Beza: Vocals
Simon Kienast: Keys

Dana’s Songs sind Tagebucheinträge in musikalischer Form. Während ihr Songkatalog stilistisch von mitreissenden Pop-Hymnen über sphärische Indie-Klänge bis hin zu minimalistischen Singer-Songwriter-Perlen reicht, bleibt der gemeinsame Nenner unverkennbar: Die Dringlichkeit, mit welcher Dana’s samtene Stimme ihren persönlichsten Themen Ausdruck verleiht. Vom eigenen Trauma zum feministischen Aktivismus, von der fehlenden Vaterfigur zur Wahlfamilie, von Bindungsängsten zu neuen Gefühlswelten: Dana versteht es, auch aus schmerzlichen Erlebnissen Hoffnung zu schöpfen und diese auf einzigartige Art und Weise mit der Welt zu teilen.

Bei Molton tritt Dana als Duo auf, dem intimen Rahmen und gewohnt aufmerksamen Publikum angemessen.

Dana: Vocals, Keyboard
Timon Kellenberger: Gitarre